Staffelstabübergabe im Vorstand der Fernheizwerk Neukölln AG vollzogen


Im stilvoll beleuchteten Kraftwerksambiente und mit Blick auf die Power-to-Heat-Anlage fand am 24. Januar 2019 die symbolische “Staffelübergabe” in der Geschäftsführung der Fernheizwerk Neukölln AG statt: Zum Jahreswechsel 2018/2019 ist Ulrich Rheinfeld in den Ruhestand gegangen und hat das Vorstandsamt an Alf Geßner übergeben.

Unter der Führung von Ulrich Rheinfeld, der die Geschicke der Fernheizwerk Neukölln AG über 18 Jahre lang erfolgreich geleitet hat, hat das FHW eine imposante Entwicklung genommen, die sich nicht nur in Kennzahlen, wie Aktienkurs, Anschlusswert und Umsatzerlösen widerspiegelt, sondern auch in einem gelungenen Expansions- und Innovationskurs, mit dem das Unternehmen die „Neuköllner Wärmewende“ schafft. Neben dem stetigen Ausbau des Fernwärmenetzes gelang dem FHW der Wiedereinstieg in die Stromerzeugung, der Bau des größten Wärmespeichers in Berlin und die Inbetriebnahme einer der ersten Power-to-Heat-Anlagen.

Vor ca. 100 geladenen Gästen und den Mitarbeitenden des Unternehmens würdigten Herr Dr. Frank Rodloff, der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Herr Werner Lutsch, der Geschäftsführer des Energieverbandes AGFW, und Herr Lutz Scharf, der Technische Leiter und Prokurist des FHW, in ihren Redebeiträgen die Arbeit von Herrn Rheinfeld.

Ulrich Rheinfeld resümierte in seiner Rede die vergangenen 18 Jahre und blickt mit Stolz auf die Entwicklung der „Company“. Er dankte Aufsichtsrat und Aktionären für das Vertrauen sowie allen Partnern und Weggefährten für die fruchtbare Zusammenarbeit. Den größten Dank hatte er für seine Kolleginnen und Kollegen der Fernheizwerk Neukölln AG aufgehoben, ohne deren Commitment das Erreichte nicht möglich geworden wäre. Er zeigte sich froh und zuversichtlich, dass mit Alf Geßner ein passender Nachfolger die Erfolgsgeschichte weiterführen würde und wünschte ihm das Beste hierfür.

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